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Experimentelle Ermittlung von Rissfortschrittskurven für hyperelastische Klebstoffe

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Klebtechnische Fügeverfahren gewinnen aufgrund der Zunahme des Leichtbaus und der damit verbundenen Anwendung der Mischbau-Modulbauweise kontinuierlich an Bedeutung. Im Montageprozess werden dabei immer häufiger semi-strukturelle Klebverbindungen mit hyperelastischem Materialverhalten eingesetzt, um verschiedenartige Materialien miteinander stoffschlüssig zu verbinden. Beim Einsatz der gefügten Komponenten ist ein Ermüdungsversagen der Klebschicht unter zyklischer Beanspruchung nicht tolerierbar, weshalb im Rahmen des Auslegungsprozesses Lebensdauerkonzepte benötigt werden. Konzepte auf Basis der Bruchmechanik scheinen dabei besonders aussichtsreich zu sein, da die Lebensdauer der hyperelastischen Klebverbindungen durch Rissinitiierungs- und Risswachstumsphasen terminiert ist. Dabei sind als Grundlage für die bruchmechanische Herangehensweise experimentell ermittelte Rissfortschrittskurven, die den materialabhängigen Zusammenhang zwischen dem Rissbeanspruchungsparameter und der Rissfortschrittsrate beschreiben, notwendig. Im Rahmen dieses Beitrags wird daher ein Konzept vorgestellt, mit dem eine experimentelle Ermittlung der Rissfortschrittskurven für diese Werkstoffklasse erfolgen kann.

Artikelnummer
Br-2021-018

Titel
Experimentelle Ermittlung von Rissfortschrittskurven für hyperelastische Klebstoffe
Autor(en)
T. Duffe, B. Schramm, G. Kullmer
DOI
10.48447/Br-2021-018
Veranstaltung
53. Tagung des Arbeitskreises Bruchmechanik und Bauteilsicherheit
Jahr der Veröffentlichung
2021
Publikationsart
Tagungsmanuskript (PDF)
Sprache
Deutsch