Phasenfeldmodellierung verschiedener Rissphänomene – duktile Risse, Grenzflächen- und Ermüdungsrisse
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In den letzten zehn Jahren hat sich die Phasenfeldmethode zu einem leistungsfähigen Ansatz zur Simulation von Bruchvorgängen entwickelt. Dabei wird der Riss durch eine zusätzliche Feldvariable angezeigt – es entsteht ein gekoppeltes Feldproblem. Eine Veränderung des Berechnungsnetzes entfällt. Für die im Vergleich zur klassischen Finite-Elemente-Methode numerisch günstigere Abbildung des Risses sorgt eine Regularisierung. Die Methode ist in der Lage, beliebige Rissphänomene wie Rissinitiierung, Rissverzweigung und Rissvereinigung ohne zusätzliche Bedingungen abzubilden. In diesem Beitrag werden aktuelle Entwicklungen der Methode zur Simulation des Rissfortschritts in duktilen Materialien, an Grenzflächen sowie unter zyklischer Beanspruchung vorgestellt.
- Artikelnummer
- Br-2021-009
- Titel
- Phasenfeldmodellierung verschiedener Rissphänomene – duktile Risse, Grenzflächen- und Ermüdungsrisse
- Autor(en)
- M. Kästner, M. Ambati, F. Dammaẞ, A. C. Hansen-Dörr, M. Seiler
- DOI
- 10.48447/Br-2021-009
- Veranstaltung
- 53. Tagung des Arbeitskreises Bruchmechanik und Bauteilsicherheit
- Jahr der Veröffentlichung
- 2021
- Publikationsart
- Tagungsmanuskript (PDF)
- Sprache
- Deutsch