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Im Teilprojekt B04 des Transregio TRR285 „Methodenentwicklung zur mechanischen Fügbarkeit in wandlungsfähigen Prozessketten“ wird von der Angewandten Mechanik der Universität Paderborn das Risswachstum in Blechen ausgehend von geclinchten Fügestellen untersucht. Dieses mechanische Fügeverfahren erlaubt, unterschiedliche Materialien miteinander zu verbinden, so werden neben Blechen aus Stahl auch Aluminiumbleche gefügt. Dabei werden Risswachstumssimulationen in der Umgebung von geclinchten Fügestellen durchgeführt. Dazu werden für die eingesetzten Werkstoffe zunächst Rissfortschrittskurven experimentell ermittelt. Diese können mit dem bei der FAM entwickelten Exponentialansatz sehr gut formelmäßig beschrieben werden. In dem Paper und im Rahmen des Vortrags wird…
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Im Teilprojekt B04 des Transregio TRR285 „Methodenentwicklung zur mechanischen Fügbarkeit in wandlungsfähigen Prozessketten“ wird von der Angewandten Mechanik der Universität Paderborn das Risswachstum in Blechen ausgehend von geclinchten Fügestellen untersucht. Dieses mechanische Fügeverfahren erlaubt, unterschiedliche Materialien miteinander zu verbinden, so werden neben Blechen aus Stahl auch Aluminiumbleche gefügt. Dabei werden Risswachstumssimulationen in der Umgebung von geclinchten Fügestellen durchgeführt. Dazu werden für die eingesetzten Werkstoffe zunächst Rissfortschrittskurven experimentell ermittelt. Diese können mit dem bei der FAM entwickelten Exponentialansatz sehr gut formelmäßig beschrieben werden. In dem Paper und im Rahmen des Vortrags wird vorgestellt, wie sich beim Exponentialansatz die Parameter in Abhängigkeit vom R-Verhältnis und der Temperatur verändern. Außerdem wird gezeigt, dass mit dem Exponentialansatz auch das typische Einlaufverhalten, das bei den Down- und den Up-Versuchen zur experimentellen Bestimmung der Rissfortschrittskurven beobachtet wird, prinzipiell beschrieben werden kann. Zudem erfolgt ein Vergleich mit experimentellen Ergebnissen.