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CRACKTRACER3D berechnet anhand der Finite-Elemente-Methode den zyklischen Rißfortschritt für dreidimensionale Risse unter mixed-mode Belastung. Je nach Größe des Modells können diese Rechnungen einige Tage laufen. Es gibt jedoch Fälle, in denen man eine schnelle Abschätzung der Lebensdauer braucht, oder auch nur die Rißfortschrittsrichtung kennen möchte. Dafür ist die vereinfachte Version Cracktracer Light gedacht. Statt in jedem Inkrement eine Finite-Elemente-Rechnung für das gerissene Modell zu machen, wird nur am Anfang eine FE-Rechnung für das ungerissene Bauteil gemacht. Die K-Faktoren entlang der aktuellen Rißfront werden unter Nutzung von Formfaktoren aus den an der Stelle interpolierten Spannungen aus dem ungerissenen Modell berechnet. Dabei werden…
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CRACKTRACER3D berechnet anhand der Finite-Elemente-Methode den zyklischen Rißfortschritt für dreidimensionale Risse unter mixed-mode Belastung. Je nach Größe des Modells können diese Rechnungen einige Tage laufen. Es gibt jedoch Fälle, in denen man eine schnelle Abschätzung der Lebensdauer braucht, oder auch nur die Rißfortschrittsrichtung kennen möchte. Dafür ist die vereinfachte Version Cracktracer Light gedacht. Statt in jedem Inkrement eine Finite-Elemente-Rechnung für das gerissene Modell zu machen, wird nur am Anfang eine FE-Rechnung für das ungerissene Bauteil gemacht. Die K-Faktoren entlang der aktuellen Rißfront werden unter Nutzung von Formfaktoren aus den an der Stelle interpolierten Spannungen aus dem ungerissenen Modell berechnet. Dabei werden Korrekturfaktoren berücksichtigt, die den Abstand zur nächsten freien Oberfläche und die prozentuale Restfläche berücksichtigen. Sobald die K-Faktoren vorliegen, können für die Bestimmung des Rißfortschrittsinkrements die Standardroutinen aus CRACKTRACER3D benutzt werden. Diese Vorgehensweise führt zwar zu etwas ungenaueren Ergebnissen, die Rißfortschrittsrichtung scheint jedoch nur unwesentlich betroffen zu sein. Es führt darüber hinaus zu einer Rechenzeitbeschleunigung von bis zu einem Faktor 100.