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Nutzungsdauer eines Fahrzeugs und Kundenzufriedenheit hängen stark davon ab, welche Schäden nach welcher Laufzeit vorliegen. Es ist sicherzustellen, dass bei Freigabetests die Beanspruchungen bei typischer Nutzung nicht unterschätzt und die Qualitätsansprüche des Kunden erfüllt werden.
Dabei hängen auftretende Belastungen sowohl von der Topografie als auch vom konkreten Fahrzeugeinsatz ab und können sich für Kunden des gleichen Fahrzeugtyps maßgeblich unterscheiden. Sie verändern sich mit dem Markt und müssen beim Re-Design von Komponenten mitberücksichtigt werden.
Wir zeigen einen Prozess, bei dem Kunden mit vielfältigen Anforderungen und Nutzungsprofilen in verschiedenen Regionen virtuell betrachtet werden. Basierend auf Statistiken wird die…
Datenschutzbedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile")
Lieferbedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile")
Rücksendebedingungen (bearbeiten im Modul "Kundenvorteile")
Nutzungsdauer eines Fahrzeugs und Kundenzufriedenheit hängen stark davon ab, welche Schäden nach welcher Laufzeit vorliegen. Es ist sicherzustellen, dass bei Freigabetests die Beanspruchungen bei typischer Nutzung nicht unterschätzt und die Qualitätsansprüche des Kunden erfüllt werden.
Dabei hängen auftretende Belastungen sowohl von der Topografie als auch vom konkreten Fahrzeugeinsatz ab und können sich für Kunden des gleichen Fahrzeugtyps maßgeblich unterscheiden. Sie verändern sich mit dem Markt und müssen beim Re-Design von Komponenten mitberücksichtigt werden.
Wir zeigen einen Prozess, bei dem Kunden mit vielfältigen Anforderungen und Nutzungsprofilen in verschiedenen Regionen virtuell betrachtet werden. Basierend auf Statistiken wird die Fahrzeugnutzung realitätsgetreu simuliert und um geodatenbasierte Auswertungen ergänzt. Die Fahrdynamik wird durch die Erzeugung realistischer Geschwindigkeitsprofile variierender Fahrer und Verkehrsverhältnisse integriert.
Anhand dieser Daten können Nutzergruppen hinsichtlich ihrer Belastungen verglichen und der Worst Case identifiziert werden. Ein Beispiel ist die Ableitung nutzungstypabhängiger Bremskollektive; bei Elektrofahrzeugen werden etwa Schätzungen der Anzahl benötigter Ladezyklen unterstützt. Unterschiedliche Absatzmärkte oder verschiedene Fahrweisen können auf ihren Einfluss auf die Schädigung eines Bauteils oder hinsichtlich entsprechender Energiebedarfe verglichen werden.
Die Kombination von Simulation und (Geo-)Daten ermöglicht die kostengünstige Durchführung von Studien. Die Berücksichtigung der typischen Nutzung im Feld stellt die vom späteren Kunden geforderte Qualität in den Fokus und die Nutzungsdauer wird verlängert.
Der Prozess wird mittels Beispielen erläutert und mögliche weitere Auswertungen skizziert.