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Diese Studie zielt darauf ab, die Eigenspannungen in Getriebebauteilen durch die Anwendung der Finite-Elemente-Analyse (FEA) zu ermitteln. Ein kommerzielles FEA-Tool wird verwendet, um den Wärmebehandlungs- und Aufkohlungsprozess zu modellieren. Diese Methodik basiert auf den Prinzipien der thermomechanischen metallurgischen Physik. Zur Validierung der Simulationen werden die Eigenspannungen in einem realen Bauteil experimentell mit der Tieflochbohrmethode bestimmt. Zusätzlich wird eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt, um diejenigen Faktoren zu untersuchen, welche die Entstehung von Eigenspannungen beeinflussen. Die Ergebnisse der FEM sind zumeist konservativ und stimmen befriedigend mit den experimentellen Ergebnissen überein.
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Diese Studie zielt darauf ab, die Eigenspannungen in Getriebebauteilen durch die Anwendung der Finite-Elemente-Analyse (FEA) zu ermitteln. Ein kommerzielles FEA-Tool wird verwendet, um den Wärmebehandlungs- und Aufkohlungsprozess zu modellieren. Diese Methodik basiert auf den Prinzipien der thermomechanischen metallurgischen Physik. Zur Validierung der Simulationen werden die Eigenspannungen in einem realen Bauteil experimentell mit der Tieflochbohrmethode bestimmt. Zusätzlich wird eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt, um diejenigen Faktoren zu untersuchen, welche die Entstehung von Eigenspannungen beeinflussen. Die Ergebnisse der FEM sind zumeist konservativ und stimmen befriedigend mit den experimentellen Ergebnissen überein.