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HERAUSFORDERUNGEN UND NEUE ANSÄTZE BEI DER FESTIGKEITSTECHNISCHEN VALIDIERUNG VON EANTRIEBEN IM NUTZFAHRZEUGBEREICH
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HERAUSFORDERUNGEN UND NEUE ANSÄTZE BEI DER FESTIGKEITSTECHNISCHEN VALIDIERUNG VON EANTRIEBEN IM NUTZFAHRZEUGBEREICH

Die Validierung elektrischer Antriebe erfordert neue Ansätze aufgrund abweichender Eigenschaften gegenüber Verbrennungsmotoren, etwa dem vollen Moment ab Stillstand und einem torsionssteifen Antriebsstrang. Diese Besonderheiten ermöglichen neue Prüfmethoden. Ein 6DOF-Schwingtisch nutzt interne Sensorik und das eigeninduzierte Moment zur Belastungserzeugung, wodurch externe Messtechnik reduziert und Ausfallrisiken gesenkt werden. Auch der Aufwand für die Prüflingspräparation sinkt. Voraussetzung ist die  Integration von Hochvoltversorgung und Fahrzeugumgebungssimulation sowie die Analyse des Prüflings unter Grenzbelastungen. Die Methode erlaubt eine effizientere Festigkeitsvalidierung.

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Artikelnummer
BBeA-2025-619

Autor(en)
S. C. Bucher, A. -K. Kohlhepp, U. Zaeumer
DOI
10.48447/BBeA-2025-619
Jahr der Veröffentlichung
2025
Publikationsart
Tagungsmanuskript (PDF)
Sprache
Deutsch
Stichwörter
Festigkeitsvalidierung, elektrischer Antrieb, Schwingungsprüfung, LCF/HCF, Fahrzeugintegration