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Das Anforderungsprofil an Kupfer-Legierungen unterliegt dem Trend der Zeit. War die Werkstoffentwicklung lange Zeit durch eine eindeutige Funktionstrennung gekennzeichnet. Es wurden entweder elektrische oder mechanische Eigenschaften gefordert. So führt die Tendenz zur Funktionsintegration und Miniaturisierung zu neuen Anforderungsprofilen, da auch bisher nicht oder nur gering mechanisch beanspruchte Bauteile unter zyklischen Belastungen versagen können. Dementsprechend findet derzeit eine Änderung an den Anforderungs- und Eigenschaftsprofilen der Kupfer-Legierungen statt, wobei die mechanischen und zyklischen Eigenschaften und deren Änderungen in den Fokus rücken, ohne dass große Einbußen hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften in Kauf genommen werden sollen.
Anhand…
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Das Anforderungsprofil an Kupfer-Legierungen unterliegt dem Trend der Zeit. War die Werkstoffentwicklung lange Zeit durch eine eindeutige Funktionstrennung gekennzeichnet. Es wurden entweder elektrische oder mechanische Eigenschaften gefordert. So führt die Tendenz zur Funktionsintegration und Miniaturisierung zu neuen Anforderungsprofilen, da auch bisher nicht oder nur gering mechanisch beanspruchte Bauteile unter zyklischen Belastungen versagen können. Dementsprechend findet derzeit eine Änderung an den Anforderungs- und Eigenschaftsprofilen der Kupfer-Legierungen statt, wobei die mechanischen und zyklischen Eigenschaften und deren Änderungen in den Fokus rücken, ohne dass große Einbußen hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften in Kauf genommen werden sollen.
Anhand Kupfer-Legierungen für unterschiedliche Einsatzzwecke werden die Herausforderungen bei der experimentellen Charakterisierung der zyklischen Werkstoffeigenschaften diskutiert, wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet werden. Abschließend werden die Herausforderungen bei der Übertragung der Kennwerte im Rahmen eines numerischen Betriebsfestigkeitsnachweises betrachtet.